Stellungnahmen zur Transparenz in der Freien Wohlfahrtspflege in Thüringen

Das Deutsche Zentralinstitut für soziale Fragen (DZI) hat am 2. Juni 2022 bei der Anhörung des Sozialausschusses im Thüringer Landtag zur Transparenz in der Freien Wohlfahrtspflege Stellung genommen. Im Thüringer Landtag liegen zwei Anträge zur Umsetzung von Maßnahmen für mehr Transparenz in der Freien Wohlfahrtspflege vor, nachdem 2020 ein Fall überhöhter Management-Vergütung bei einer AWO-Gesellschaft in Thüringen bekannter geworden war. 

Hier finden Sie die Stellungnahmen des DZI, von Transparency International Deutschland e.V. sowie des Trägerkreises der Initiative Transparente Zivilgesellschaft (ITZ), dem das DZI angehört. DZI-Geschäftsführer Burkhard Wilke hatte die ITZ-Stellungnahme auf Bitten des Trägerkreises bei der Anhörung am 2. Juni mit vorgetragen. Diese zusammenfassende Präsentation ist unten ebenfalls verlinkt, und außerdem auch die Präsentation zur Stellungnahme von Dr. Holger Backhaus-Maul (Universität Halle-Wittenberg, Mitglied im Beirat der Stiftung DZI).

Stellungnahme des DZI

Stellungnahme des Trägerkreises der Initiative Transparente Zivilgesellschaft

Zusammenfassende Präsentation des DZI vom 2.6.2022

Stellungnahme von Transparency Deutschland

Präsentation zur Stellungnahme von Dr. Holger Backhaus-Maul, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg

Stellungnahmen zur Transparenz in der Freien Wohlfahrtspflege in Thüringen
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