Manuskripthinweise

Liebe Autor:innen, wir freuen uns auf Ihren Beitrag! Die folgenden Manuskripthinweise gewährleisten das einheitliche Erscheinungsbild unserer Fachzeitschrift. Wir freuen uns über deren Beachtung und stehen für Rückfragen gern zur Verfügung. Kollegiale Grüße aus der Redaktion (PDF).

Allgemeines

Es werden nur Beiträge angenommen, die nicht bereits an anderer Stelle publiziert oder zur Publikation eingereicht wurden. Wir setzen voraus, dass alle an der Publikation beteiligten Personen sowie Institutionen der Publikation zustimmen. Zudem ist dafür Sorge zu tragen, dass es zu keinen Urheberrechtsverletzungen aufgrund des Verwendens von Abbildungen oder Tabellen aus anderen Werken kommt. Der Verlag kann dazu auffordern, Genehmigungen der Copyright-Inhabenden einzuholen.

Die Hefte sind bis auf das jährliche Doppelheft und einzelne Schwerpunkthefte themenoffen. Einreichungen sind jederzeit möglich. Wir freuen uns ausdrücklich über Beiträge aus der Praxis, die wir gern redaktionell stärker unterstützen. Bei diesen Beiträgen ist ein Peer-Review-Verfahren optional.

Zielgruppe

Die Fachzeitschrift richtet sich insbesondere an Personen aus Praxis, Wissenschaft und Lehre der Sozialen Arbeit, ist aber ebenso offen für bezugswissenschaftliche Themen, die eine Relevanz für die Profession und Disziplin erkennen lassen.

Peer Review

Nach einer ersten fachredaktionellen Begutachtung durchlaufen potenzielle Beiträge ein zweifaches Double-Blind Peer-Review-Verfahren zur wissenschaftlichen Qualitätssicherung. Die Gutachtenden prüfen die Beiträge und geben eine fachliche Einschätzung ab. Folgende Empfehlungen können dabei durch die Peers ausgesprochen werden:

(1) unveränderte Annahme zur Veröffentlichung
(2) leichte Überarbeitung vor Veröffentlichung
(3) umfassende Überarbeitung
(4) Ablehnung

In strittigen Fällen entscheidet die Redaktion, ob ein weiteres Gutachten (Mayor Revision) einzuholen ist.

Textaufbau und Stil

Der Umfang des Manuskripts sollte inklusive Fußnoten, Anmerkungen und Literatur 28.000 Zeichen (inklusive Leerzeichen) nicht überschreiten. In Ausnahmefällen sind auch längere Texte möglich, die dann gegebenenfalls geteilt in zwei aufeinanderfolgenden Heften erscheinen. Bitte beachten Sie zum Textaufbau die folgenden wichtigen Punkte:

  • Verwenden Sie aussagekräftige Überschriften.
  • Verwenden Sie eine klare und verständliche Sprache.
  • Sollten Sie mehr als eine Gliederungsebene verwenden, fügen Sie bitte eine Nummerierung ein
    (1, 1-1, 1-2…). Texte mit nur einer Gliederungsebene haben keine Nummerierung.
  • Versuchen Sie, mit Fußnoten1 und deren Länge sparsam umzugehen.
  • Arbeiten Sie mit Partizipien oder verwenden Sie bitte das folgende geschlechtergerechte Format: Sozialarbeiter:innen.
  • Schreiben Sie Abkürzungen aus, wie „zum Beispiel“ oder „beziehungsweise“.
  • Bitte verwenden Sie kein %-Zeichen, sondern schreiben dies aus (54 Prozent).
  • Schreiben Sie Zahlen bis zwölf aus, alles darüber als Ziffer.

Formatierungen im Text

  • Reichen Sie Ihr Manuskript im Word-Format ein.
  • Formatieren Sie Ihren Text so wenig wie möglich (keine Silbentrennung, Tabulatoren, Zeilenumbrüche
    oder Absatzabstände).
  • Bitte nehmen Sie Hervorhebungen ausschließlich kursiv vor.
  • Absätze werden durch eine Leerzeile markiert.

Tabellen und Abbildungen

Sie dürfen gern Tabellen und Abbildungen verwenden. Diese werden durch unser Grafikbüro ins Layout der Fachzeitschrift überführt. Bitte beachten Sie:

  • Nehmen Sie im Fließtext stets Bezug auf Tabellen und Abbildungen.
  • Tabellen und Abbildungen können Sie direkt in den Text einbauen.
  • Tabellen und Abbildungen haben stets eine Nummerierung und eine Überschrift. Diese befinden sich über der Grafik.
  • Bei Verwendung fremder Grafiken muss die Quelle angegeben werden.
  • Bei Bildmaterial müssen die Quelle und die Urheber:innen angegeben werden. Die Quelle wird ins
    Literaturverzeichnis aufgenommen.

Autor:inneninformationen

Fügen Sie vor der Literatur Angaben über Ihre Person in Satzform ein. Diese sollten Folgendes enthalten: Name, Vorname, akademischer Grad, Institution, Tätigkeitsfeld und E-Mail Adresse.

Zitation

Literaturhinweise sind im Fließtext vorzunehmen und durch den Namen des/der Autor:in in kursiver Schrift sowie dem Erscheinungsjahr zu kennzeichnen: (Kılıçarslan 2020). Gibt es zwei Autor:innen, werden beide Namen mit einem Semikolon getrennt: (May; Alisch 2013), bei drei und mehr Verfasser:innen wird nur der erste Name genannt und mit „et al.“ ergänzt (Thomas et al. 2020, S. 584). Beachten Sie zudem:

  • Auslassungen innerhalb eines wörtlichen Zitats werden durch eckige Klammern deutlich gemacht: „[…]“
  • Vor der Angabe der Seitenzahl steht immer ein „S. 7“.
  • Veröffentlichungen von ein und derselben Person aus dem gleichen Jahre werden durch einen nachgestellten Buchstaben unterschieden (Thiersch 2008b).
  • Zitationen, die auf zwei Seiten verweisen, erhalten ein „f.“. Zitationen, die auf mehr als zwei Seiten verweisen, erhalten ein „ff.“.

Literaturverzeichnis

Das Literaturverzeichnis stellt den letzten Gliederungspunkt des Textes dar und ist alphabetisch und nach Erscheinungsjahr aufsteigend zu sortieren. Der jeweils erste Name ist im Verzeichnis zu fetten. Das Literaturverwaltungsprogramm Citavi führt den Zitationsstil der Fachzeitschrift unter „Soziale Arbeit (As of 2021)“. Die Referenzen schließen ohne Punkt ab und werden nicht durch eine Leerzeile getrennt. Folgendes Format ist einzuhalten:

Monografien und Aufsätze aus Sammelbänden
  • Böhnisch, Lothar: Lebensbewältigung. Ein Konzept für die Soziale Arbeit. Weinheim und Basel 2019
  • Schmitt, Rudolf: Promotionsförderung – eine kurze Bilanz und offene Skizzen. In: Ehlert, Gudrun; Gahleitner, Silke Birgitta; Köttig, Michaela; Sauer, Stefanie; Riemann, Gerhard; Schmitt, Rudolf; Völter, Bettina (Hrsg.): Forschen und Promovieren in der Sozialen Arbeit. Opladen 2017, S. 91-101
Zeitschriftenaufsätze
  • Bek, Thomas: Wie Theorien in der Lehre schmackhaft machen? Über einen Crash-Kurs zu Beginn des Studiums Sozialer Arbeit. In: Soziale Arbeit 6/2020, S. 210-216
Internetquellen
  • Arbeitsgemeinschaft für Kinder- und Jugendhilfe: Auf gute Zusammenarbeit in der Ganztagsbildung!
    Qualität durch Multiprofessionalität, qualifiziertes Personal und kooperationsförderliche Rahmenbedingungen. In: https://jugendhilfeportal.de/fileadmin/user_upload/Positionspapier_Ganztagsbildung.pdf (veröffentlicht 2022, abgerufen am 1.3.2023)

Sonstiges

Nach Veröffentlichung erhalten Autor:innen je ein Belegeexemplar durch den Nomos Verlag. Die Redaktion versendet hierzu einen Autor:innenbogen, welcher direkt an den Verlag zu senden ist. Alle Beiträge sind urheberrechtlich geschützt. Näheres regelt der Nomos Verlag. Die Beiträge sind in der Nomos eLibrary hinterlegt und abrufbar.

Einreichung

Bitte senden Sie Ihre Manuskripte per E-Mail an:

Stephanie Pigorsch
Tel.: +49 (0)30/83 90 01-37
pigorsch@dzi.de

Soziale Arbeit

Die Soziale Arbeit, 1951 gegründet, ist eine unabhängige wissenschaftliche Fachzeitschrift für Entwicklungen im Kontext der Sozialen Arbeit. Sie gehört zu …

Soziale Literatur

Seit mehr als 125 Jahren widmet sich der Arbeitsbereich „Soziale Literatur“ der Bereitstellung und Dokumentation relevanter wissenschaftlicher Literatur aus dem …

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