Wir freuen uns über Manuskripte aus Wissenschaft und Praxis der Sozialen Arbeit. Zur Einreichung von Manuskripten für die Fachzeitschrift Soziale Arbeit bitten wir Sie, auf folgende Hinweise zu achten. (PDF)
Voraussetzungen
Es werden nur Beiträge angenommen, die nicht bereits an anderer Stelle publiziert oder zur Publikation eingereicht wurden. Wir setzen voraus, dass alle an der Publikation beteiligten Personen sowie Institutionen der Publikation zustimmen.
Es ist dafür Sorge zu tragen, dass es zu keinen Urheberrechtsverletzungen aufgrund des Verwendens von Abbildungen oder Tabellen aus anderen Werken kommt. Der Verlag kann dazu auffordern, Genehmigungen der Copyright-Inhabenden einzuholen.
Die Hefte sind bis auf das jährliche Doppelheft und einzelne Schwerpunkthefte themenoffen. Einreichungen sind jederzeit möglich.
Peer Review
Nach einer ersten fachredaktionellen Begutachtung durchlaufen potenzielle Beiträge ein double-blind Peer-Review-Verfahren zur wissenschaftlichen Qualitätssicherung. Die Gutachtenden prüfen die Beiträge und bewerten, ob der Text
- unverändert zur Veröffentlichung angenommen werden sollte,
- vor der Veröffentlichung leicht überarbeitet werden sollte,
- einer umfassenden Überarbeitung bedarf oder
- nicht zur Veröffentlichung angenommen werden sollte.
Die Redaktion entscheidet in strittigen Fällen, ob ein weiteres Gutachten einzuholen ist oder auf Basis der bereits vorliegenden Einschätzungen eine Entscheidung getroffen werden kann.
Wir freuen uns ausdrücklich über Beiträge aus der Praxis, die wir gern redaktionell unterstützen. Bei diesen ist das Peer-Review-Verfahren optional.
Manuskripte
Der Umfang des Manuskriptes sollte inklusive Fußnoten, Anmerkungen und der Literatur 28 000 Zeichen (inklusive Leerzeichen) nicht überschreiten. In Ausnahmefällen sind auch längere Texte möglich, die dann ggf. geteilt in zwei aufeinanderfolgenden Heften erscheinen. Bitte verwenden Sie eine geschlechtergerechte Sprache (Doppelpunkt, z. B. Sozialarbeiter:in, oder Partizipien). Dem Manuskript ist eine kurze Zusammenfassung (Abstract) im Umfang von maximal 500 Zeichen sowohl in deutscher als auch in englischer Sprache voranzustellen. Für die Angaben zu Ihrer Person benötigen wir Name, Vorname, akademischen Grad, Institution, Tätigkeitsfeld sowie eine E-Mail-Adresse. Bitte reichen Sie Ihr Manuskript möglichst unformatiert (ohne automatische Nummerierung, ohne Silbentrennung) als Word-Dokument ein. Senden Sie Ihr Manuskript bitte an Stephanie Pigorsch (pigorsch@dzi.de).
Text
Namen von Personen werden im fortlaufenden Text kursiv hervorgehoben. Absätze werden durch eine Leerzeile markiert. Anmerkungen werden als Fußnoten gesetzt. Sie enthalten keine reinen Literaturnachweise und werden im Text durch hochgestellte Ziffern ausgewiesen. Hervorhebungen sind kursiv vorzunehmen und insgesamt sparsam einzusetzen. Abkürzungen wie „bzgl.“ oder „z. B.“ bitten wir auszuschreiben. Grafiken werden bei Veröffentlichung durch unser Grafikbüro gesetzt.
Literaturhinweise im Text sind durch den Namen der Autor:innen (kursiv) und das Jahr der Publikation zu kennzeichnen: (Kılıçarslan 2020). Gibt es zwei Autor:innen, werden die Namen mit einem Semikolon getrennt: (May; Alisch 2013), bei drei und mehr Verfasser:innen wird der oder die jeweils erste mit dem Zusatz „et al.“ versehen: (Thomas et al. 2020, S. 584). Das Literaturverzeichnis ist bitte alphabetisch und nach Erscheinungsjahr aufsteigend zu sortieren und in folgender Form zu erstellen:
Monografien und Aufsätze in Sammelbänden:
- Böhnisch, Lothar: Lebensbewältigung. Ein Konzept für die Soziale Arbeit. Weinheim und Basel 2019
- Engelke, Ernst; Borrmann, Stefan; Spatscheck, Christian: Die Wissenschaft Soziale Arbeit. Freiburg im Breisgau 2016
- Schmitt, Rudolf: Promotionsförderung – eine kurze Bilanz und offene Skizzen. In: Ehlert, Gudrun; Gahleitner, Silke Birgitta; Köttig, Michaela; Sauer, Stefanie; Riemann, Gerhard; Schmitt, Rudolf; Völter, Bettina (Hrsg.): Forschen und Promovieren in der Sozialen Arbeit. Opladen 2017, S. 91-101
Zeitschriftenaufsätze:
- Bek, Thomas: Wie Theorien in der Lehre schmackhaft machen? Über einen Crash-Kurs zu Beginn des Studiums Sozialer Arbeit. In: Soziale Arbeit 6/2020, S. 210-216
Internetquellen:
Wenn die Quelle gedruckt und online verfügbar ist:
- Otto, Hans-Uwe; Speckmann, Hermann J.: Berufskodex für den deutschen Sozialarbeiter. In: Soziale Arbeit 4/1966, S. 179-181 (http://www.dzi.de./soziale-literatur/soziale-arbeit/open-access/; abgerufen am 21.04.2021)
Wenn die Quelle nur online verfügbar ist:
- IGfH – Internationale Gesellschaft für erzieherische Hilfen: Stellungnahme zum Referatsentwurf des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend – BMFSFJ. Entwurf eines Gesetzes zur Stärkung von Kindern und Jugendlichen (Kinder- und Jugendstärkungsgesetz – KJSG) vom 5. Oktober 2020. In: https://igfh.de/sites/default/files/2020-10/Referentenentwurf_Stellungnahme_IGFH_26102020.pdf (veröffentlicht 2020, abgerufen am 29.10.2020)
Der Citavi-Zitationsstil der Fachzeitschrift heißt „Soziale Arbeit (As of 2021)“.
Ein Belegexemplar je Autor:in wird nach der Veröffentlichung in der Zeitschrift Soziale Arbeit an die Autor:innen versendet. Die Beiträge sind in der Nomos eLibrary hinterlegt und abrufbar.
Die Beiträge sind urheberrechtlich geschützt. Näheres regelt der Nomos Verlag. Sprechen Sie uns bei Fragen gern an und wir vermitteln zum Nomos Verlag.
Mit der Einreichung eines Manuskripts stimmen die Autor:innen den genannten Bedingungen zu.
Redaktion
Stephanie Pigorsch
Tel.: +49 (0)30/83 90 01-37
pigorsch@dzi.de
Soziale Arbeit
Die Soziale Arbeit, 1951 gegründet, ist eine unabhängige wissenschaftliche Fachzeitschrift für Entwicklungen im Kontext der Sozialen Arbeit. Sie gehört zu …
Soziale Literatur
Seit mehr als 125 Jahren widmet sich der Arbeitsbereich „Soziale Literatur“ der Bereitstellung und Dokumentation relevanter wissenschaftlicher Literatur aus dem …