ALLIANZ KULTURSTIFTUNG
DEUTSCHES ZENTRALINSTITUT FÜR SOZIALE FRAGEN (DZI)
STIFTUNG „ERINNERUNG, VERANTWORTUNG UND ZUKUNFT“ (EVZ)
FREUDENBERG STIFTUNG
HILDEGARD LAGRENNE STIFTUNG
STIFTUNG MERCATOR
Deutschlands Städte sind ohne Wanderungsbewegungen nicht denkbar. Doch die aktuellen Debatten um eine sogenannte „Armutszuwanderung“ aus Rumänien und Bulgarien und die Proteste gegen Flüchtlingsunterkünfte stellen Städte und Kommunen vor besondere Herausforderungen. Welche Instrumente zur Integration der Neuzuwanderer werden benötigt? Wobei brauchen die Städte Hilfe?
Die 5. Berliner Stiftungswoche steht unter dem Motto „Vom Leben in der Stadt“. Aus diesem Anlass laden sechs in der Hauptstadt vertretene Stiftungen zu einer Dialogveranstaltung in das Allianz Forum am Pariser Platz ein, um über die Anforderungen an eine offene und inklusive Gesellschaft zu diskutieren.
Das partizipative Diskussionsformat des „Fish Bowl“ ermöglicht es allen Gästen, aktiv und auf Augenhöhe mit den eingeladenen Diskutanten zu sprechen. Vor Beginn und nach dem Ende der Diskussion besteht auf dem „Marktplatz“ die Gelegenheit zu Gesprächen mit Vertreterinnen und Vertretern von
Organisationen, die in konkreter Praxis mit Migrantinnen und Migranten arbeiten.
Als Referenten und Teilnehmende der Diskussion werden erwartet:
Professor Dr. Gesine Schwan, Humboldt Viadrina School for Governance
Professor Dr. Klaus J. Bade, Gründungsvorsitzender des Sachverständigenrats deutscher Stiftungen für Integration und Migration
Ulrike Sommer, Initiative RuhrFutur
Reinhold Spaniel, Stadtdirektor und Sozialdezernent Duisburg
Dr. Udo Engbring-Romang, Vorstandsmitglied der Gesellschaft für Antiziganismusforschung e.V.
Anetta Kahane, Amadeu-Antonio-Stiftung
Markus Löning, ehemals Beauftragter für Menschenrechtspolitik und Humanitäre Hilfe der Bundesregierung
Romeo Franz, Geschäftsführer der Hildegard Lagrenne Stiftung
Professor Barbara John, Vorstandsvorsitzende des Paritätischen Landesverbandes Berlin
Moderation Tanja Samrotzki
In Medienpartnerschaft mit ‚Couragiert, dem Magazin für demokratisches Handeln und Zivilcourage‘
Pressekontakt:
Christian Gedschold, Deutsches Zentralinstitut für soziale Fragen
Telefon 030 839 001 37
Mobil 0160 407 46 08
Telefax 030 831 47 50
E-Mail: gedschold@dzi.de
Pressemitteilung vom 27.03.2014 (PDF)