Kirche in Not/Ostpriesterhilfe Deutschland e.V.

Arbeitsschwerpunkte

Bildungs- und Kampagnenarbeit, Flüchtlingsfürsorge, Menschenrechte, Religion, Ukraine-Nothilfe, Völkerverständigung

Länderschwerpunkte

Ägypten, Albanien, Algerien, Angola, Äquatorialguinea, Argentinien, Armenien, Äthiopien, Australien, Bangladesch, Belarus, Benin, Bolivien, Bosnien und Herzegowina, Brasilien, Bulgarien, Burkina Faso, Burundi, Chile, China, Costa Rica, Côte d’Ivoire, Demokratische Republik Kongo, Deutschland, Dominikanische Republik, Ecuador, El Salvador, Eritrea, Eswatini, Frankreich, Gabun, Gambia, Georgien, Ghana, Griechenland, Guatemala, Guinea, Guinea-Bissau, Haiti, Honduras, Indien, Indonesien, Irak, Island, Israel, Italien, Jordanien, Kamerun, Kap Verde, Kasachstan, Kenia, Kirgistan, Kolumbien, Kongo, Kosovo, Kroatien, Kuba, Laos, Lesotho, Lettland, Libanon, Liberia, Libyen, Litauen, Madagaskar, Malawi, Mali, Marokko, Mauretanien, Mexiko, Montenegro, Mosambik, Myanmar, Namibia, Nepal, Nicaragua, Niederlande, Niger, Nigeria, Nordmazedonien, Österreich, Pakistan, Palästinensische Gebiete, Panama, Papua-Neuguinea, Paraguay, Peru, Philippinen, Polen, Republik Moldau, Ruanda, Rumänien, Russische Föderation, Salomonen, Sambia, Sao Tomé und Principe, Schweiz, Senegal, Serbien, Sierra Leone, Simbabwe, Slowakei, Spanien, Sri Lanka, Südafrika, Sudan, Südsudan, Syrien, Tadschikistan, Tansania, Timor-Leste, Togo, Trinidad und Tobago, Tschad, Tschechische Republik, Tunesien, Türkei, Uganda, Ukraine, Ungarn, Uruguay, USA, Usbekistan, Venezuela, Vietnam, Zentralafrikanische Republik, Zypern

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Tätigkeitsfelder

Kirche in Not/Ostpriesterhilfe Deutschland e.V. leitet die zur Verfügung stehenden Gelder an das in Königstein ansässige internationale Sekretariat „ACN International Aid to the Church in Need gGmbH“ weiter. Das internationale katholische Hilfswerk setzt die Mittel weltweit in mehr als 130 Ländern ein, in denen Christen verfolgt oder unterdrückt werden oder unter materieller Not leiden. Das Werk unterstützt jährlich weit über 6.000 Projekte. Es versteht sich dabei laut Satzung auch als missionarische Organisation. Die Gelder werden vor allem für die Ausbildung von Priestern und Ordensleuten, Hilfe für Schwestern, Laien- und Katechetenausbildung, Bau und Reparatur von kirchlichen Einrichtungen, Motorisierung der Seelsorge, Hilfe für Flüchtlinge, Herausgabe und Verbreitung von Bibeln und religiöser Literatur sowie die Unterstützung von Massenmedien (beispielsweise Rundfunkprogramme) zur Evangelisation eingesetzt.

Finanzen

Bezugsjahr: 2022
Gesamteinnahmen: 19.105.425,16 EUR
Davon Sammlungseinnahmen Hilfetext: 18.323.716,53 EUR
Anteil Werbe- und Verwaltungskosten Hilfetext: vertretbar

Einschätzung durch das DZI Hilfetext

Kirche in Not/Ostpriesterhilfe Deutschland e.V., München, wurde das DZI Spenden-Siegel zuerkannt. Der Verein ist förderungswürdig.

Die sieben Spenden-Siegel-Standards erfüllt der Verein wie folgt:

1. Die Organisation leistet satzungsgemäße Arbeit.
2. Leitung und Aufsicht sind angemessen strukturiert, klar voneinander getrennt und werden wirksam wahrgenommen.
3. Werbung und Öffentlichkeitsarbeit informieren klar, wahr, sachlich und offen.
4. Der Anteil der Werbe- und Verwaltungsausgaben an den Gesamtausgaben ist nach DZI-Maßstab vertretbar („vertretbar“ = 20% bis 30%). Die Wirksamkeit des Mitteleinsatzes wird überprüft, und die Ergebnisse werden dokumentiert und veröffentlicht.
5. Die von der Organisation gezahlten Vergütungen berücksichtigen den Status der Gemeinnützigkeit, die Qualifikation, das Maß an Verantwortung und den branchenüblichen Rahmen.
6. Mittelbeschaffung und -verwendung sowie die Vermögenslage werden nachvollziehbar dokumentiert und angemessen geprüft.
7. Die Organisation berichtet offen und umfassend über ihre Arbeit, Strukturen und Finanzen.

Kontakt

Website
www.kirche-in-not.de

E-Mail
info@kirche-in-not.de

Telefon
089-64248880

Fax
089-642488850

Anschrift
Lorenzonistraße 62
81545 München

Spendenkonten

IBAN: DE05700100800348145809
BIC: PBNKDEFF
Postbank (Giro)

Allgemeine Informationen

Gründungsjahr
1956

Sitz der Organisation
München

Rechtsform
Verein

Weltanschauliche Ausrichtung
katholisch

Organisation

Leitungsorgan
Vorstand

Geschäftsführung
Florian Ripka

Mitglieder/Gesellschafter
10 stimmberechtigte Mitglieder

Anzahl Mitarbeiter Hilfetext
hauptamtlich: 21
ehrenamtlich: 10

Deutsches Zentralinstitut für soziale Fragen - Stiftung bürgerlichen Rechts
Träger: Senat von Berlin, Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen
und Jugend, Deutsche Industrie- und Handelskammer, Bundesarbeits-
gemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege, Deutscher Städtetag

Vorsitzende des Vorstands: Senatorin Cansel Kiziltepe
Geschäftsführung: Burkhard Wilke
Bernadottestraße 94
14195 Berlin
Tel.: 030/83 90 01-0
Fax: 030/83 90 01-85
www.dzi.de
sozialinfo@dzi.de
Ausdruck vom 16.04.2024
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