Arbeitsschwerpunkte
Bildung, Bildungs- und Kampagnenarbeit, Entwicklungszusammenarbeit, Frauenförderung, Kinder- und Jugendhilfe, Religion, Völkerverständigung
Länderschwerpunkte
Deutschland, Guatemala, Kenia, Kolumbien, Peru, Uganda
Tätigkeitsfelder
Die Tätigkeitsschwerpunkte der Rhein-Donau-Stiftung e.V. liegen in der Schulförderung von Kindern, der technischen, medizinischen und landwirtschaftlichen Berufsausbildung – insbesondere von Frauen – und der Förderung von Kleinunternehmertum als Weg aus der Armut. Hinzu kommen Projekte zur Verbesserung der Gesundheitslage, der ökologisch verträglichen Landwirtschaft und der Dorfentwicklung. Die Verwirklichung der Projekte, die dem Prinzip der Hilfe zur Selbsthilfe folgen, erfolgt gemeinsam mit lokalen Partnern vor Ort. In Deutschland betreibt der Verein Informations- und Öffentlichkeitsarbeit über die Situation der Bevölkerung in den Projektländern. Die Rhein-Donau-Stiftung e.V. fördert auch soziale Initiativen, deren christliche Orientierung der katholischen Prälatur Opus Dei anvertraut sind, aber Menschen unabhängig von Religion, Herkunft oder politischer Überzeugung offenstehen.
Finanzen
Bezugsjahr: | 2022 |
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Gesamteinnahmen: | 1.649.998,25 EUR |
Davon Sammlungseinnahmen Hilfetext: | 216.294,47 EUR |
Anteil Werbe- und Verwaltungskosten Hilfetext: | niedrig |
Einschätzung durch das DZI Hilfetext
Rhein-Donau-Stiftung e.V., München, wurde das DZI Spenden-Siegel zuerkannt. Der Verein ist förderungswürdig.
Die sieben Spenden-Siegel-Standards erfüllt der Verein wie folgt:
1. Die Organisation leistet satzungsgemäße Arbeit.
2. Leitung und Aufsicht sind angemessen strukturiert, klar voneinander getrennt und werden wirksam wahrgenommen.
3. Werbung und Öffentlichkeitsarbeit informieren klar, wahr, sachlich und offen.
4. Der Anteil der Werbe- und Verwaltungsausgaben an den Gesamtausgaben ist nach DZI-Maßstab niedrig („niedrig“ = unter 10%). Die Wirksamkeit des Mitteleinsatzes wird überprüft, und die Ergebnisse werden dokumentiert und veröffentlicht.
5. Die von der Organisation gezahlten Vergütungen berücksichtigen den Status der Gemeinnützigkeit, die Qualifikation, das Maß an Verantwortung und den branchenüblichen Rahmen.
6. Mittelbeschaffung und -verwendung sowie die Vermögenslage werden nachvollziehbar dokumentiert und angemessen geprüft.
7. Die Organisation berichtet offen und umfassend über ihre Arbeit, Strukturen und Finanzen.